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Die Plattenjunkie Dance Charts Top 50 | 46. KW
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Neu im DJ Pool: CK West & Sassi K - C Song (Dup Bassflow Extended)
Nach dem CK West & Sassi K, erfolgreich in die Charts eingestiegen waren, erfolgt noch eine Version vom C Song: Dup Bassflow Extended. Mit noch mehr Tiefe im Bass. Ein Song auch für die große Bühne. Zeitnahe Lyrics runden den Song ab.
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Neu im DJ Pool: Block & Crown - Karma Is A Killer (Sean Finn Nu Disco Remix)
Nach der erfolgreichen Veröffentlichung "Karma Is A Killer" von Block & Crown, die in vielen internationalen Charts die Top Ten erreichte (#1 in Europa), gibt es nun einen neuen Remix in der Nu Disco Version von Sean Finn.
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Neu im DJ Pool: Ancalima & Tom Franke - Better Off Alone (Sean Finn Remix)
"Do you think you're better off alone" ...and everyone has the melody in their ears (Alice DeeJays classic tune from the 90s) - die fantastische Cover Version von Ancalima & Tom Franke seit 4 Wochen in den Dance50 Charts Platz #2, in den Swiss Dance Charts TOP 100 6 Wochen #1 OHRWURM PUR!!
Und jetzt kommt das Remake geremixed von Sean Finn in seinem unverkennbaren klassischen House Sound für jede DJ Playlist u. als neue radiotaugliche Version. Radio Airplays garantiert!!!
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Neu im DJ Pool: Sven Kuhlmann & Stereolink - Maybe You
Die drei Norddeutschen Dj´s und Produzenten Stereolink und Sven Kuhlmann melden sich nach ihrer Erfolgssingle „People wanna get down“ mit ihrer neuen Single „Maybe You“ zurück und werden sicher auch dieses Mal wieder damit die Tanzflächen zum beben bringen.
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Die Plattenjunkie Dance Charts Top 50 | 45. KW
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YAEL (Urban Tree Music)
Die 25-jährige YAEL stammt aus dem Süden Deutschlands, der Pfalz. Genauer gesagt ist YAEL in Ludwigshafen aufgewachsen, eine Umgebung, die eher für gute Weine und ihre Natur bekannt ist, als für echte moderne Hiphop oder Soul Musik, die ihrer Zeit voraus ist. YAEL ist aber genau das, eine der vielversprechendsten und trotzdem unterschätzten Songwriterinnen und Rapperinnen dieses Landes. Ihre Musik bewegt sich zwischen Hiphop, alternativem R’n’B und modernem Trap.
"Ich identifiziere mich auf jeden Fall auch ein stückweit mit Hiphop, aber auf einer sehr persönlichen Ebene und auf jeden Fall nicht mit dieser, wie hier gelebten, Deutschrap-Szene. In meiner Familie wurde zwar keine Musik gemacht, aber mein Vater hat immer Eric Clapton und Muddy Waters gehört – also so ganz deepen Blues und Rock. Das fand ich auch immer sehr cool. Meine Schwester hat viel Punkrock und Grunge, also Nirvana und solche Sachen gehört und mich in diese Richtung beeinflusst. Das war alles irgendwie so ein Mix.“
Während ihrer Jugend entwickelt YAEL bereits ihr Interesse an Musik und findet Wege sich auszudrücken. Nach ersten Bühnenerfahrungen im Theaterbereich oder als Background Sängerin einer Bluesband findet sie dann in ihrem Freundeskreis die gemeinsame Liebe für Hiphop Musik. Auf runtergeladenen Youtube Beats entstehen mit Hilfe von Audacity erste Tracks und Melodien, bis sie dann mit Leam auf den ersten Produzenten stößt. Die ersten Tracks landen auf Soundcloud und ziehen lokal ihre Kreise, das erste Album wird gebrannt und in der Umgebung verteilt. Vor Ort macht sich die Crew unter dem Namen Fifty Fifty bereits einen Namen.
„Ja, ich glaube jeder und jede, die in Deutschland aufgewachsen ist, kennt den klassischen Blockflötenunterricht. Mehr als das habe ich aber nicht mitbekommen. Meine Familie ist relativ unmusikalisch, bis auf meine Schwester. Dadurch bin ich dann an andere Musik gekommen und dann ist das Interesse gewachsen und ich habe immer irgendwelche komischen Sachen in der Schule gemacht. Theater-AGs und so…"
Schnell wird Ludwigshafen zu klein und die Crew entscheidet sich, gemeinsam nach Berlin zu ziehen. Über MC Auftritte auf diversen Parties lernt sie Zhi von Symbiz (die Crew aus der aus KitschKrieg entstanden ist) kennen. Gemeinsam mit ihm entwickelt YAEL ihr neues Soundbild, lässt ihre Erfahrungen als Künstlerin in der neuen Stadt einfließen und nimmt
eine erste EP (REAL_FANTASY) auf. Mit dem ersten Independent Deal in der Tasche, dem ansteigenden Feedback aus der Szene, dem immer größer werdenen Interesse aus der Industrie und der ansteigenden Fanbase nimmt sie direkt ihre zweite EP auf (L.U.V.) und schließt sich ein, um ihr Debüt Album gemeinsam mit ihrem befreundeten Produzenten Chriskey zu produzieren.
Schon vor dem Release ihres Debüt Albums „Story Of A Stranger“ sitzt sie in Meetings mit vielen der großen Labels und Managements des Landes, entscheidet sich aber trotz zahlreicher Angebote mit ihrem kleinen Team von Urban Tree Music den Weg weiterhin Independent zu gehen. Mit dem Song „Narben“ trifft sie wieder den Nerv der Zeit und beweist, wie sie mit ihrem Songwriting im Stande ist, Musik weit über alle Genregrenzen hinweg zu produzieren. Der Song wird zu einem Szenehit, zu einem Song der vor allem auch von anderen Künstler*Innen gefühlt und verbreitet wird. Unter anderem durch „Narben“ kommt sie mit den Produzenten Kilian & Jo in Kontakt und nimmt gemeinsam mit Majan den Song „Daydream“ auf, der sich deutschlandweit in die Rotationen der großen jungen Radiosender spielt.
"Ich brauche Inspiration. Ich kann nicht einen Song ohne ein Thema schreiben. Also das geht schon auch, aber ist nichts, worauf ich richtig Bock habe. Durch meine Freundinnen oder Partys habe ich mich auch immer mehr der elektronischen Musik geöffnet und natürlich die UK-Sachen, die hier in Berlin gespielt werden: UK-Garage und UK-Jungle, House dieser ganze Kram."
Weiterhin unabhängig und niemals ruhend gründet YAEL mit einem ihrer Produzenten (Dollaphil) ein eigenes Tonstudio in Kreuzberg und steigt in die Arbeit für ihr zweites Album ein. „Psychoactive“ ist vermutlich jetzt schon eines der meist erwarteten Alben des Jahres 2021. Gemeinsam mit dem jungen Berliner Produzenten G17 kreiert YAEL ein internationales Soundbild und nimmt ihre Zuhörer*Innen dabei inhaltlich auf eine psychedelische Erfahrung, den Weg in den nächsten Abschnitt ihrer künstlerischen Karriere und die Reise zu ihrer persönlichen Selbstfindung mit. Am Songwriting arbeitet sie zunehmend mit dem Berliner Singer Songrwiter und Rapper NA2PY.
YAEL bleibt ihrem Stil treu. Futuristische sphärische Sounds sorgen für die perfekte Untermalung ihres einzigartigen Songwritings. Textlich immer on point zwischen Simplizität und dem Ausdrücken der wahren Emotionen. Diese Musik in ein Genre zu stecken ist auch auf dem neuen Album nicht möglich. YAEL steht für experimentelle, sphärische Musik abseits vom platten Einheitsbrei und ist dabei trotzdem radiotauglich. Nicht reinzupassen ist ihr egal. Autoritäten nicht kopflos anzuerkennen, das eigene Ding anzuschieben und dabei authentisch zu bleiben ist ihr wichtig.
"Für mich ist das alles so ein Weg. Und irgendwo ist meine Kunst auch ein Experiment. Es entwickelt sich natürlich immer weiter. Ich möchte mich eigentlich nie auf eine Art festfahren. Deswegen bleibe ich immer gerne zwischen HipHop und R’n’B und bewege mich da einfach gern hin und her.“
„Psychoactive“ erscheint im Oktober 2021!
Kontakt:
Urban Tree Music GbR
Lausitzer Str. 23
10999 Berlin
contact@ urbantreemusic.de
www.music.urbantreemusic.de
www.facebook.com/utmusic
www.instagram.com/urbantreemusic
www.twitter.com/urbantreemusic
www.soundcloud.com/urbantreemusic
www.instagram.com/yael_ily- 10.11.2021, 19:04 Uhr
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